Der Ältestenrat der Stadt Freital hat sich am Montagabend über das weitere Vorgehen zur geplanten Rede der AfD am Holocaust-Gedenktag am 27. Januar abgestimmt. "Wir gehen hin und hören uns die Rede an", sagt die Stadträtin Jutta Ebert (CDU), Vorsitzende des Ältestenrates der Stadt Freital. In dem Gremium sind die Fraktionsspitzen aus dem Stadtrat vereint. Die Mitglieder beschlossen laut Ebert, sich die Rede ohne Vorurteile anzuhören, denn deren Inhalt sei bisher nicht bekannt. "Wir werden sie auf jeden Fall kritisch begleiten", betont Ebert.
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