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Freitaler gräbt alte Bleistiftzeichnungen von Burgk aus

Volkmar Kreh hatte die Bilder 1964 angefertigt. Sie sind Erinnerungen an die Winter der Kindheit, einen verwilderten Schlossgarten und zwei prominente Lehrer.

Von Annett Heyse
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Volkmar Kreh mit seinen alten Zeichnungen von Freital-Burgk. Im Haus rechts im Bild wohnte er bis 1968.
Volkmar Kreh mit seinen alten Zeichnungen von Freital-Burgk. Im Haus rechts im Bild wohnte er bis 1968. © Egbert Kamprath

Da steht es, das Elternhaus mit der Adresse Am Schlossgarten 23. Ein unscheinbares Gebäude: helle Fassade, rote Dachziegel, kleine Asphaltfläche vor der Haustür. Früher, sagt Volker Kreh, sei das alles mal unbefestigt gewesen - einfach Erdboden, durch den an den Rändern Gras und Unkraut wuchsen.

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