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Kreischa legt eigene Alternative zum Kuhgarten vor

Auf diese Pläne für das Baugebiet Kleincarsdorf hat man lange gewartet. Aus der Bürgerschaft gab es harsche Kritik. Zudem läuft eine Klage.

Von Maik Brückner
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Diese Kleincarsdorfer - unter ihnen sind Sven Mania (5.v.li.) und Angela Kunz (re.) - interessiert, wie es auf der Fläche hinter ihnen weitergeht. Mit den Plänen der Dresdner Vorgebirgs Agrar AG sind sie nicht einverstanden.
Diese Kleincarsdorfer - unter ihnen sind Sven Mania (5.v.li.) und Angela Kunz (re.) - interessiert, wie es auf der Fläche hinter ihnen weitergeht. Mit den Plänen der Dresdner Vorgebirgs Agrar AG sind sie nicht einverstanden. © SZ/Maik Brückner

Es bleibt spannend, wie es auf dem Baufeld weitergeht, auf dem die Dresdner Vorgebirgs Agrar AG (DVAAG) ihre neue Milchviehanlage errichten möchte. Nach dem Baustart des Projektes Kuhgarten im April ist auf der Fläche offenbar nicht viel passiert. Das könnte auch daran liegen, dass sowohl die Gemeinde Kreischa als auch Anwohner juristisch gegen den vom Landratsamt Pirna genehmigten Bau vorgegangen sind. "Wir haben Klage eingereicht", erklärte Bürgermeister Frank Schöning (Freie Bürgervertretung) am Rande der Sitzung des Technischen Ausschusses.

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