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Kunstszene Ost: "Ich habe einen eingebauten Querteufel"

Im Interviewprojekt „Kunstszene Ost“ sprechen wir mit Künstlern und Kunstvermittlerinnen über die Umbrüche in ihrem Leben. Teil 19: Der Bildhauer Matthias Jackisch erzählt, wie er 1987 zur documenta 8 reiste und 2001 einen Eiszeitfindling im Deutschen Bundestag platzierte.

Von Birgit Grimm
 12 Min.
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Der Bildhauer Matthias Jackisch, 64, lebt und arbeitet in Tharandt. Seine Arbeiten sind bis zum Frühjahr 2024  im Park von Schloss Burgk zu sehen.
Der Bildhauer Matthias Jackisch, 64, lebt und arbeitet in Tharandt. Seine Arbeiten sind bis zum Frühjahr 2024 im Park von Schloss Burgk zu sehen. © Thomas Kretschel

Herr Jackisch, Sie haben Steinmetz und Steinbildhauer gelernt. Stand das Figürliche von Anfang an im Zentrum?

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