Für viele Bewohner im Osterzgebirge und im Gebirgsvorland hat sich das Leben in den letzten Monaten erheblich vereinfacht. Sie haben jetzt - wie die allermeisten Bewohner im Landkreis - Trinkwasser aus dem zentralen Netz. Allerdings gibt es immer noch Dörfer und Haushalte, die auf den Anschluss warten. Dennoch: "Wir liegen gut im Trend", sagte der Geschäftsführer der Wasserversorgung Weißeritzgruppe, Frank Kukuczka, in der jüngsten Verbandsversammlung in Höckendorf. Freitals OB Uwe Rumberg (Konservative Mitte), der die Sitzung leitete, lobte die Arbeit des Unternehmens.