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Die Sachsen öffnen ihre Privatgärten

Was Fremden sonst vorenthalten ist, darf an zwei Tagen im Juni besichtigt werden. Dabei gibt es weit mehr zu erleben als Fachsimpelei, sagt Gartentagsorganisatorin Heidelinde Wutzler.

Von Susanne Plecher
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Echinacea, Zinien, Astern – das sind nur drei Blumensorten, die Emma Auerbach auf ihrem kleinen Feld nahe Dresden anbaut. Zum Tag des offenen Gartens darf man sich bedienen.
Echinacea, Zinien, Astern – das sind nur drei Blumensorten, die Emma Auerbach auf ihrem kleinen Feld nahe Dresden anbaut. Zum Tag des offenen Gartens darf man sich bedienen. © Julelilalu-Fotografie84

Der eigene Garten, verborgen hinter Hecken oder Zäunen, ist für viele das kleine Paradies vor der Haustür. Ob parkähnlich mit Sichtachsen und besonderen Gehölzen, alten Gemüse- oder Obstsorten, Teichen oder auf engstem Raum – auf der eigenen Scholle pflanzt, erntet, gestaltet man und lebt sich aus. Dass das Geschaffene dabei eigentlich viel zu schade nur für die eigenen Augen ist, finden immer mehr Sachsen und öffnen am 15. und 16. Juni ihre Gartenpforte für Neugierige. Heidelinde Wutzler vom sächsischen Landfrauenverband ist dabei.

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