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Wie Sie Reiseschecks doch noch loswerden

Haben Sie auch noch alte „Travelers Cheques“? Die sind nicht wertlos. Trotzdem will sie SZ-Redaktuer Georg Moeritz loswerden. Ein kleines Abenteuer.

Von Georg Moeritz
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Unbegrenzt gültig, aber wer möchte sie noch haben? Reiseschecks von Thomas Cook aus der Schublade von SZ-Redakteur Georg Moeritz in Dresden.
Unbegrenzt gültig, aber wer möchte sie noch haben? Reiseschecks von Thomas Cook aus der Schublade von SZ-Redakteur Georg Moeritz in Dresden. © Georg Moeritz

Bei Horst Lichter in der Fernsehsendung „Bares für Rares“ stellen manchmal Gäste ihren Familienschmuck vor, den sie lange in der Schublade aufbewahrt haben. Dafür bekommen sie dann Bares von Händlern. Meine Schublade dagegen bewahrt nur ein paar tschechische Kronen und alte Papiere. Entwertete Sparbücher und ein Heftchen mit Reiseschecks liegen dabei. Solche „Travelers Cheques“ waren vor 20 Jahren nützlich bei Reisen nach Amerika oder Afrika. Wer noch keine Kreditkarte hatte, so wie ich, konnte damit in Übersee-Hotels bezahlen. Bei Diebstahl gab es Ersatz.

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