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Wird der Spargel aus Sachsen teurer?

Sächsische Anbauer verraten, warum der Nieschützer Spargel traditionell der erste Heimische ist, welche Qualität die Stangen haben und was sie kosten.

Von Susanne Plecher
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René Heidig vom Spargelhof Nieschütz bei Meißen freut sich über das sommerliche Wetter. Der Spargel hat dadurch eine super Qualität.
René Heidig vom Spargelhof Nieschütz bei Meißen freut sich über das sommerliche Wetter. Der Spargel hat dadurch eine super Qualität. © Claudia Hübschmann

Die frühsommerlichen Temperaturen bringen in Sachsen nicht nur Kirschbäume und den Raps zum Blühen. Auch die Spargelpflanzen fangen an, ihre begehrten Triebe zu schieben. „Sie brauchen eine Bodentemperatur von mindestens zwölf Grad, dann geht es los“, sagt René Heidig. Er ist einer der beiden Geschäftsführer der Agrartechnischen Dienstleistungs GmbH Naundörfel.

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