Der Schweizer Konzern Nestlé hat ein Wasserproblem: Seine Brunnen in der Schweiz und Frankreich sind zum Teil verschmutzt. Aus ihnen bezieht Nestlé Wasser für seine Marken Perrier, Contrex und Vittel, die zum Teil auch in Deutschland verkauft werden. Kontrolleure der französischen Lebensmittelbehörde Anses hatten in den Brunnen Verunreinigungen mit Fäkalien, Escherichia Coli-Bakterien, Mikroplastik und Pestiziden gefunden, „in zum Teil hohen Konzentrationen“. Laut Berichten der französischen Zeitung „Le Monde“ und des TV-Senders „France Info“ beklagten die Lebensmittelkontrolleure bereits im Oktober ein „unzureichendes Vertrauensniveau, um die gesundheitliche Qualität der Endprodukte zu gewährleisten“.
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