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Erster FSME-Fall in Sachsen: Wer besonders gefährdet ist - und wie man sich schützt

In Sachsen wurde der erste FSME-Fall gemeldet. Mit einem verkürzten Verfahren ist es auch jetzt noch möglich, sich impfen zu lassen. Wer eine Zecke entdeckt, sollte vorbereitet sein.

Von Stephanie Wesely
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Zecken, wie hier der Gemeine Holzbock, sitzen an Grashalmen oder Blättern und werden im Vorbeigehen leicht abgestreift.
Zecken, wie hier der Gemeine Holzbock, sitzen an Grashalmen oder Blättern und werden im Vorbeigehen leicht abgestreift. © Zecken.de

Fast ganz Sachsen ist inzwischen Risikogebiet für die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME). Der Virus wird von Zecken übertragen, die aufgrund des milden Winters beste Bedingungen vorgefunden haben. So wurde bereits Anfang April im Freistaat der erste FSME-Fall in diesem Jahr gemeldet – im Erzgebirge.

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