Mit Hans-Jürgen Piur möchte niemand tauschen. Seit Jahren steht Wasser in seinem Keller. Und er kann nichts dagegen tun, außer die Pumpen rund um die Uhr laufen zu lassen. Und das ist richtig teuer. 200 Euro zahlt der Niederfrauendorfer allein dafür jeden Monat. Hinzu kommen die Kosten für die Pumpen, die er nachkaufen muss, weil die, die laufen, irgendwann den Geist aufgeben. Hans-Jürgen Piur ist verzweifelt. Der Rentner, der in einem der ältesten Gebäude des Ortes, dem ehemaligen Gasthof, wohnt, weiß nicht mehr weiter. Jahrzehntelang war der Keller immer trocken. Nur nach wochenlangen Regenfällen oder der Schneeschmelze stand Wasser im Keller. Aber das sei sehr selten gewesen, erzählt er.
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