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Nun amtlich: Wo Glashütte draufsteht, ist Glashütte drin

Der Bundesrat hat zum Markenschutz der Glashütter Uhren die Glashütte-Verordnung beschlossen. Das soll auch die hiesigen Arbeitsplätze sichern.

Von Maik Brückner
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Kleine Feierstunde beim Uhrenhersteller Nomos mit Videoschalte, hier mit Ministerpräsidenten Michael Kretschmer: Bürgermeister Sven Gleißberg, Altbürgermeister Frank Reichel, Nomos-Chef Uwe Ahrendt und Altbürgermeister Markus Dreßler (v.li.).
Kleine Feierstunde beim Uhrenhersteller Nomos mit Videoschalte, hier mit Ministerpräsidenten Michael Kretschmer: Bürgermeister Sven Gleißberg, Altbürgermeister Frank Reichel, Nomos-Chef Uwe Ahrendt und Altbürgermeister Markus Dreßler (v.li.). © Egbert Kamprath

Darauf hat Uwe Ahrendt seit Jahren hingearbeitet. Am Freitag hat der Geschäftsführer der Uhrenfirma Nomos Glashütte sein Ziel erreicht: Der Bundesrat hat mit der Glashütte-Verordnung klar festgelegt, welche Kriterien eine Uhr erfüllen muss, damit auf dem Zifferblatt der Name Glashütte in Sachsen erscheinen darf.

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