Vier bekannte Dresdner erzählen, was sie wirklich zufrieden macht.
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Glück ist ... ein Lebensgefühl, ein Freiheitsrecht, ein kurzer Moment oder das Ziel allen Strebens. Und manchmal ist Glück auch einfach nur, Schwein zu haben. So wie Ute Eichhorst auf dem Kinder- und Jugendbauernhof Nickern. Dort sorgt sich die Tierpflegerin rührend um das Minischwein Borsti. Sieben Monate alt ist es und rund 30 Kilo schwer. Vor allem aber ist es ein bisschen prominent. Als Glücksschwein sowieso und außerdem als Verwandter von Schnitzel, dem kleinen Liebling der Bachelorkandidatin Melanie Müller. Dessen Bruder soll Borsti sein. Das größte Glück für den Glücksbringer selbst ist es zurzeit, die heruntergefallenen Kirschen auf dem Nickerner Bauernhof laut knackend aufzufressen.
Doch was bedeutet für die Menschen Glück? Die SZ und die Evangelische Hochschule Dresden untersuchen gemeinsam in einer bislang einmaligen Art, wie glücklich die Sachsen sind. Was Glück für bekannte Persönlichkeiten bedeutet, verraten sie heute auf dieser Seite.
Die Umfrage selbst läuft noch bis zum 12. Juli. Auch die Leser der Sächsischen Zeitung sind gefragt, was sie brauchen, um glücklich zu sein. Ein Fragebogen dazu ist leicht im Internet zu finden. Außerdem ist er in den SZ-Treffpunkten zu haben, und am 5. Juli wird er erneut in der Zeitung abgedruckt. (SZ)