Ab kommender Woche sind Ferien - nicht aber für die Freistaat-Mitarbeiter, die zum Halbjahr wieder neue Lehrer suchen und einstellen. Vor allem in den ländlichen Räumen wie der Oberlausitz ist das nach wie vor schwierig. Das Problem ist weniger die Zahl der Bewerber an sich, sondern ihre Verteilung in den verschiedenen Schularten und das Interesse an den verschiedenen Regionen. Viel Hoffnung liegt auf der regionalisierten Lehrerausbildung - auch bei Professor Alexander Kratzsch, Rektor der Hochschule Zittau/Görlitz. "Es ist meines Erachtens erforderlich, dass junge Menschen die Möglichkeit haben, auch in ihrer Region Lehramt zu studieren", sagt er. Der Gedanke dahinter: Wer eine Region schon kennt, etwa vom Studium, bleibt eher. Die Hürden sind jedoch hoch. Doch jetzt scheint ein Weg gefunden. Angehende Lehrer können bald an der Hochschule Zittau-Görlitz studieren. Die SZ beantwortet die wichtigsten Fragen.
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