Diakon zu Club-Schlägerei in Görlitz: "Keine Zeit für rechte Parolen oder linke Romantik"
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Eine reichliche Woche nun liegt die Schlägerei vor einem Görlitzer Club zurück. Die Stimmung seither: aufgeheizt, zumindest in manchen Teilen der Bevölkerung. Wie so viele hatte auch der Görlitzer Diakon, Sozialpädagoge und Jurist Torsten Schönfelder aus den Medien von der Eskalation vor dem Club am Sonnabend vor einer Woche erfahren. „Jeder in der Stadt wäre wohl froh, wenn das alles nie passiert wäre“, sagt er. Doch es ist passiert, „das war hässlich, und das ist nicht wegzureden.“ Wie jetzt weiter? Jetzt sei weder die Zeit für rechte Parolen, „noch für linke Romantik“.