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Görlitz spart Strom und Wärme - aber nicht im Neißebad

Oberbürgermeister Octavian Ursu stellte am Donnerstag die Einsparpläne des Görlitzer Rathauses vor. Sie fallen nicht so umfassend aus wie befürchtet.

Von Sebastian Beutler
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Das Görlitzer Neißebad ist sehr beliebt. Wenn wenig Gas zur Verfügung steht, ist dessen Betrieb gefährdet.
Das Görlitzer Neißebad ist sehr beliebt. Wenn wenig Gas zur Verfügung steht, ist dessen Betrieb gefährdet. © Archivfoto: Christian Suhrbier

Mit Augenmaß und Vernunft will die Stadt Görlitz in den kommenden Wochen und Monaten ihren Teil dazu beitragen, dass in Deutschland keine Gasmangellage entsteht. Das kündigte Oberbürgermeister Octavian Ursu am Donnerstag vor dem Stadtrat an. Er stellte zugleich die Maßnahmen vor, auf die sich die Verwaltung nach Beratungen geeinigt hat. Zuvor hatte die Bundesregierung Maßnahmen vorgeschlagen, um Energie zu sparen. "Wir haben sie geprüft und folgen dort, wo es machbar ist, aber nicht 1:1", erklärte Ursu.

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