Beim Thema Hebammen-Not denkt man in Görlitz schnell an den vorigen Herbst. Als damals Hebammen krankheitsbedingt ausfielen, war die Personalnot so groß, dass die Kreißsäle im Städtischen Klinikum Görlitz an mehreren Wochenenden geschlossen bleiben mussten. Einen Notdienst mit einem Arzt gab es zwar. Eine Reichenbacherin, die bereits während der Schwangerschaft Komplikationen hatte, musste dennoch bis nach Zittau fahren, um ihr Kind per Kaiserschnitt zu entbinden. Das Klinikum konnte kurz darauf zwei neue Hebammen einstellen. Erledigt ist das Problem, das keineswegs nur Görlitz betrifft, damit aber nicht.
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