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Von der Tippel-Tappel-Tour einer Graffiti-Anzeige

Vor zwei Wochen wurden Ermittler auf einschlägige Parolen in Reichenbach aufmerksam gemacht. Bundespolizisten wären nun zuständig, warten aber noch auf Post.

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Das leer stehende Bahnhofsgebäude ist kein Aushängeschild für Reichenbach, gehört aber auch nicht der Stadt.
Das leer stehende Bahnhofsgebäude ist kein Aushängeschild für Reichenbach, gehört aber auch nicht der Stadt. © SZ-Archiv / Constanze Junghanß

Handelt es sich bei den Schmierereien, die vor knapp zwei Wochen am Reichenbacher Bahnhof gesichtet wurden, um verfassungsfeindliche Symbole? Das kann die Bundespolizei Ludwigsdorf, deren Dienststelle für die Ermittlungen zuständig ist, knapp zwei Wochen nach der Tat noch nicht sicher sagen. Die wartet nämlich noch auf den Brief mit der Anzeige, teilt Bundespolizei-Sprecher Michael Engler mit.

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