Erneut hat der Viathea-Verein seine Einnahmen bei der Auktion zugunsten des beliebten Straßentheater-Festivals steigern können. Am Sonnabend wurden zur Unterstützung des Festivals lustige, originelle Dinge und auch Erlebnisse versteigert. Sie wurden von Görlitzern, von Vereinen und Einrichtungen beigesteuert.

Die Aktion hat sich gelohnt, ist Organisatorin Christiane Hoffmann begeistert. Über 4.200 Euro hat sie am Sonntagnachmittag gezählt, die dabei zusammenkamen. Das ist aber noch nicht alles, sagt sie. Hinzu kommen werden noch die Einnahmen aus dem Verkauf von Kuchen und anderen Snacks, die von den Vereinsfrauen angeboten wurden. Das ist deutlich mehr als in den Vorjahren, als die Auktion bereits stattfand. 2023 wurden auf diese Weise reichlich 3.000 Euro eingesammelt. Zuvor war in den beiden Coronajahren die Auktion online organisiert worden und hatte 2.000 beziehungsweise 2.400 Euro eingebracht.

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Am Gefragtesten waren bei den Bietern die Erlebnisangebote. Sie brachten das meiste Geld ein. "Das sind ja Dinge, die man so nicht kaufen kann", begründet Christiane Hoffmann die Nachfrage. So gab es Eintrittskarten zu einem Eishockeyspiel der Nieskyer Tornados plus Extras sowie für Basketballfans ein Treffen mit den Görlitzer Squirrels. Und auch der angepriesene D-Mark-Spielautomat gehörte zu den Gegenständen, die am meisten Geld einbrachten.

Insgesamt sei die Veranstaltung super gelaufen. "Es war sehr lustig und unterhaltsam", sagt Christiane Hoffmann - auch dank der beiden Auktionatoren, die eine richtige Show daraus machten. (SZ)