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Casus platzt in Görlitz aus allen Nähten

Ein Jahr nach dem Start hat das Forschungsinstitut schon 52 Mitarbeiter. Platz ist für 37. Nun muss ein zweites Haus her.

Von Ingo Kramer
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Casus-Gründungsbeauftragter Michael Bussmann (vorn) hat Grund zur Freude: Sein Institut ist für junge Forscher attraktiv.
Casus-Gründungsbeauftragter Michael Bussmann (vorn) hat Grund zur Freude: Sein Institut ist für junge Forscher attraktiv. © Archivfoto: André Schulze

Deutschland, Polen, Tschechien, Iran, USA, Ecuador, Indien, China, Südkorea, Großbritannien, Portugal, Marokko: Die Mitarbeiter des neuen Forschungsinstitutes Casus am Görlitzer Untermarkt kommen fast aus der ganzen Welt. „Insgesamt sind wir jetzt knapp 20 Nationen“, sagt Gründungsbeauftragter Michael Bussmann. Nur knapp die Hälfte seien Deutsche. Und die meisten seiner Mitarbeiter seien auch privat nach Görlitz gezogen, erklärt Bussmann, der selbst in Dresden lebt.

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