Lutz Thielemann war von 2007 bis 2013 knapp sieben Jahre lang Görlitzer Wirtschaftsförderer. Im SZ-Interview blickt er auf diese Zeit zurück und erklärt, wie die Stadt jetzt weitermachen sollte.
Herr Thielemann, vor zehn Jahren haben Sie Görlitz verlassen, aber jetzt sind Sie wieder öfter hier, haben gerade ein Haus in der Peterstraße saniert. In welcher Form und Intensität verfolgen Sie die Entwicklungen in Görlitz seit Ihrem Weggang?