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Kreis Görlitz muss für Ukraine-Flüchtlinge zuschießen

Unter anderem sind die Posten Miete, Lebensunterhalt, Gesundheitskosten bisher nicht gedeckt. Deshalb sind außerplanmäßige Zahlungen nötig.

Von Matthias Klaus
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Die Kosten für Flüchtlinge aus der Ukraine reichen, so wie bisher im Kreishaushalt vorgesehen, nicht.
Die Kosten für Flüchtlinge aus der Ukraine reichen, so wie bisher im Kreishaushalt vorgesehen, nicht. © Foto: SZ/Eric Weser

Der Hauptausschuss des Kreistages hat jetzt außerplanmäßigen Zuschüssen im Bereich Asylangelegenheiten, konkret beim Thema Ukraine-Krise, beschlossen. Es handelt sich um eine Summe von 433.000 Euro.

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