Sein Jahresziel wird Luca Thiel nicht erreichen. 700 Gedichte wollte der 25-Jährige in diesem Jahr schreiben. Immer nach dem gleichen Muster: Wer ihm drei Begriffe hinwirft, bekommt daraus ein Gedicht verfasst, direkt vor Ort auf einer hellblauen Schreibmaschine spanischen Fabrikats. Das Gedicht ist meist zwischen 16 und 20 Zeilen lang und orientiert sich in Aufbau und Reim an klassischer Lyrik. „Im Durchschnitt brauche ich für ein Gedicht acht Minuten“, erklärt er. „Schreibmaschinen-Poesie“ nennt er das Ganze. Und für sich selbst nutzt er den Künstlernamen Luceur.
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