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Wo es in Görlitz am häufigsten kracht – und warum

Verkehrs-Experten haben in der Stadt 14 Stellen ermittelt, an denen gehäuft Unfälle passieren. Einige sind schon entschärft. Aber nicht überall ist das so leicht möglich.

Von Ingo Kramer
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Die Stadt will diese Stelle am Kreisel Jakobstunnel so umbauen, dass Radfahrer sich hier nicht mehr in den Autoverkehr einordnen müssen, sondern auf einer eigenen Spur bis zum Kreisverkehr fahren können.
Die Stadt will diese Stelle am Kreisel Jakobstunnel so umbauen, dass Radfahrer sich hier nicht mehr in den Autoverkehr einordnen müssen, sondern auf einer eigenen Spur bis zum Kreisverkehr fahren können. © Paul Glaser/glaserfotografie.de

Die beste Nachricht zuerst: Aus der Altersgruppe der Null- bis 67-Jährigen ist in den vergangenen drei Jahren niemand in Görlitz im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Die schlechte Nachricht: Bei den Rentnern sieht es anders aus. Da gab es drei Verkehrstote – jedes Jahr einen.

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