Der Stadtrat Reichenbach hat am Mittwochabend nach zähem Ringen einen Kompromiss gefunden, in welcher finanziellen Form der Bibo-Verein unterstützt werden kann. Der hatte sich kürzlich gegründet, weil die erst vor rund 30 Jahren mit Fördermitteln gebaute Bibliothek vor dem Aus stand. Der Betreibervertrag zwischen der Kultur- und Weiterbildungsgesellschaft und der Stadt lief aus Kostengründen aus. Seit einer Weile hat die Stadt die unteren Räume an zwei Kunsthandwerkerinnen vermietet. In der oberen Etage will der Verein das Bibliotheksangebot in Reichenbach fortführen und kulturelle Veranstaltungen anbieten. Doch dafür stand bisher nicht fest, wie das finanziert werden soll. Der Verein hat keine Mittel, um Miete und Betriebskosten zu zahlen.
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