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Drei junge Görlitzer kämpfen für ihre Zukunftsideen

Wer jetzt im Strukturwandel entscheidet, ist 2038 vielleicht in Rente. Was junge Menschen sich wünschen, um zu bleiben oder zurückzukehren, sagen sie selbst.

Von Susanne Sodan
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Lukas Müller, Timon Conrad und Wilhelmine Buscha - drei junge Leute aus dem Kreis Görlitz, die beim Strukturwandel mitreden wollen.
Lukas Müller, Timon Conrad und Wilhelmine Buscha - drei junge Leute aus dem Kreis Görlitz, die beim Strukturwandel mitreden wollen. ©  Montage: SZ-Bildstelle

Wilhelmine Buscha ist geblieben. Die 26-Jährige stammt aus Boxberg. Studiert hat sie an der Hochschule Zittau/Görlitz Tourismusmanagement, und heute arbeitet sie in Görlitz. Warum es sie nie in die Ferne zog, weg aus der Oberlausitz? "Die Region hat nun einmal noch sehr viel Entwicklungspotenzial", sagt sie. Das habe aber auch positive Seiten. "In anderen Städten ist alles quasi fertig. Hier hat man noch die Möglichkeit, etwas mitzugestalten. Da habe ich Lust drauf."

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