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Ukraine-Hilfe: Wie geht es den Helfern der ersten Stunde?

Die Ukraine-Hilfe in Görlitz hatte Medien bundesweit erstaunt. Warum sie halfen und wie es ihnen heute geht, erzählen Helfer der ersten Stunde.

Von Susanne Sodan
 11 Min.
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Rafal Gronicz (5. v. li.), Bürgermeister von Zgorzelec, vor rund einem Jahr auf der Altstadtbrücke.
Rafal Gronicz (5. v. li.), Bürgermeister von Zgorzelec, vor rund einem Jahr auf der Altstadtbrücke. © Archivfoto: Paul Glaser/glaserfotografie.de

Am Mittwoch wird Rafal Gronicz wieder auf der Altstadtbrücke stehen, wieder beten für Frieden in der Ukraine. So wie vor einem Jahr. Als der Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine ausbrach, wurde die Altstadtbrücke zwischen Görlitz und Zgorzelec zu einem Symbolort für das Zusammenstehen mit der Ukraine. Doch es gab kein schnelles Kriegsende. Aus Symbolik musste schnell echte Hilfe werden.

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