Großenhain. Da staunten Passanten des Großraschützer Spielplatzes am Dienstag nicht schlecht: Ein "Großaufgebot" des Stadtbauhofes rückte an, um die üppig gewachsene Trauerweide zu stutzen. Solche Maßnahmen werden zwar generell in Großenhain nicht durchgeführt. Doch in diesem Falle geschieht das regelmäßig aller paar Jahre. Der Baum vertrage das wiederholte Einkürzen, so Rathaussprecherin Diana Schulze. Dies diene der Erhaltung des Baumes und der Verkehrssicherheit. "Die Alternative wäre die Fällung, die mit dieser Maßnahme hinausgezögert wird", so Diana Schulze. (rt)
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