Großenhain. Die Nachbarin tut es, der eigene Kollege schwärmt davon und Autogigant Porsche wirbt sogar dafür: Zum 1. Mai trat bei der Volkswagen-Tochter eine Betriebsvereinbarung in Kraft, die den Angestellten des Industrieunternehmens mehr Flexibilität verleiht. Homeoffice ist das Zauberwort, welches hoch motivierte Mitarbeiter bescheren soll, die deshalb an bis zu zwölf Tagen im Monat arbeiten dürften, wann, wo und wie sie es wollen. "Ob im Ferienhäusle in Oberbayern oder im Café nebenan, das ist uns letztlich egal", bekundet die Porsche-Crew und macht keinen Hehl daraus, mit derlei Mitarbeiterfürsorge 2025 nur noch 60 Prozent der Schreibtische vorhalten zu wollen.
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