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Großenhainer Pulverfabrik wird jetzt online diskutiert

Während der Freistaat nicht über mögliche Pläne des Rüstungskonzern Rheinmetall spekulieren will, geht die Junge Union Sachsen nun in die Offensive.

Von Catharina Karlshaus
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Seit Ende März wird das Nervenkostüm der Großenhainer auf eine harte Probe gestellt. Wird sich auf dem Flugplatz, der untrennbar mit der Röderstadt und seiner Einwohnerschaft verbunden ist, wirklich das Rüstungsunternehmen Rheinmetall ansiedeln?
Seit Ende März wird das Nervenkostüm der Großenhainer auf eine harte Probe gestellt. Wird sich auf dem Flugplatz, der untrennbar mit der Röderstadt und seiner Einwohnerschaft verbunden ist, wirklich das Rüstungsunternehmen Rheinmetall ansiedeln? © Richter

Großenhain. In einem Punkt schien absolute Einigkeit zu herrschen. Großenhains Oberbürgermeister Sven Mißbach hatte seinen letzten Äußerungen zur vermeintlichen Ansiedlung einer Pulverfabrik auf dem Industriegebiet Flugplatz zufolge ebenso ein großes Interesse daran, Ruhe in die ausufernde Debatte zu bringen und dass Thema zu versachlichen wie auch der frisch ernannte Beauftragte für Großansiedlungen im Freistaat, Dirk Diedrichs.

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