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Warum es sich in Hirschstein gut leben lässt

Bürgermeister Conrad Seifert sieht die Gemeinde auf einem guten Weg. Im Fokus steht insbesondere mehr Attraktivität für den Zuzug junger Familien.

Von Thomas Riemer
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Hirschsteins Bürgermeister vor der Baustelle der Prausitzer Grundschule. Dort steht zurzeit die  Brandschutzertüchtigung auf dem Plan.
Hirschsteins Bürgermeister vor der Baustelle der Prausitzer Grundschule. Dort steht zurzeit die Brandschutzertüchtigung auf dem Plan. © Sebastian Schultz

Hirschstein. Rund 2.400 Einwohner, die Ortsteile sind eingebettet in der reizvollen Landschaft zwischen Meißen und Riesa zwischen Elbe bis in die Lommatzscher Pflege hinein - das ist die Gemeinde Hirschstein. Ein Fleckchen Erde, das groß und abwechslungsreich ist. Aber verwaltungsmäßig auch schwer zu leiten, wie Bürgermeister Conrad Seifert im Gespräch mit Sächsische.de einräumt.

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