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Die Meister sterben nicht aus

Monique Tangelst aus Kalkreuth und Kurt Tischer aus Großenhain erhielten unter 438 Handwerkern ihren Meisterbrief. Erstmalig gab es eine Doppelfeier.

Von Kathrin Krüger
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Monique Tangelst aus Kalkreuth ist jetzt Friseurmeisterin. Sie arbeitet in der Helena Friseur GmbH in Coswig.
Monique Tangelst aus Kalkreuth ist jetzt Friseurmeisterin. Sie arbeitet in der Helena Friseur GmbH in Coswig. © Kristin Richter

Dresden/Region. Genau 438 neue Meister – 58 Frauen und 380 Männer – haben am Wochenende in der Messe Dresden feierlich ihren Meisterbrief erhalten. Dabei veranstaltete die Handwerkskammer Dresden – aufgrund des coronabedingten Doppeljahrgangs 2020/2021 – erstmals zwei Meisterfeiern an einem Tag. In 26 unterschiedlichen Gewerken hatten die Handwerker den „Großen Befähigungsnachweis“ erworben, der jüngste Meister ist gerade einmal 21 Jahre alt, der älteste Absolvent ist 54 Jahre. Unter ihnen waren auch Friseurmeisterin Monique Tangelst aus Kalkreuth und Bäckermeister Kurt Tischer aus Großenhain.

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