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Großenhain: Garagenbesitzer hoffen auf Bautzener Lösung

Am Mittwoch soll eine Erklärung zur Aufsichtsratssitzung der GWVB abgegeben werden. Die Stadträte warten noch auf das versprochene Konzept.

Von Kathrin Krüger
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In der Großenhainer Ratssitzung am 22. März hatte sich auch Dirk Hennig (vorn) über die Vorgehensweise bei den Garagenkündigungen beklagt.
In der Großenhainer Ratssitzung am 22. März hatte sich auch Dirk Hennig (vorn) über die Vorgehensweise bei den Garagenkündigungen beklagt. © Kristin Richter

Großenhain. Das Thema der gekündigten DDR-Garagen wird im Stadtrat am Mittwoch erneut eine Rolle spielen. Nachdem in der März-Sitzung zahlreiche Garagenbesitzer, die die Kündigung von der städtischen Wohnungsgesellschaft GWVB erhalten hatten, in der Einwohnerfragestunde protestierten, ist das Problem noch immer nicht gelöst. Der Vertrag mit der früheren GWVB-Geschäftsführerin wurde zwar aufgehoben. Prokurist Thomas Schindler ist neuer Geschäftsführer, ein Nachfolger in der kaufmännischen Leitung wird gesucht. Doch was in der Sondersitzung des Aufsichtsrates am 30. März beschlossen wurde, ist bislang nicht öffentlich.

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