Rostig. Mehr als 6.000 Bäume sind im November auf ehemaligen Ackerflächen zwischen Rostig, Folbern und dem Kalkreuther Reiherhof gepflanzt worden. Hier soll ein reiner Laubwald in die Höhe wachsen, wie er für die Röderaue typisch ist. Dazu gehören Schwarzerlen, Stieleichen, Hainbuchen, Schwarzpappeln und Saalweiden, aber auch Winterlinden, Ahorn und Feldulmen. „Hoffen wir mal, dass das Frühjahr 2023 genügend Feuchtigkeit bringt“, sagt Großenhains Stadtgrün-Verantwortlicher Matthias Schmieder. Waldflächen können nicht gegossen werden, sodass bei einer Aufforstung immer ein gewisser Schwund an Jungbäumen einzukalkulieren ist.
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