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Warum Jugendliche von der Paulsmühle Ärger machen

Zwölf Heranwachsende leben in der Wohneinrichtung des Jugendamtes in Kalkreuth. In letzter Zeit häuften sich Straftaten. Das blieb nicht ohne Folgen.

Von Kathrin Krüger
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Milena auf dem Pferd mit der Kalkreuther Einrichtungsleiterin Doreen Hammerschmidt und Betreuer Florian Wolf (v.l.). Nicht alle Jugendlichen treten negativ in Erscheinung.
Milena auf dem Pferd mit der Kalkreuther Einrichtungsleiterin Doreen Hammerschmidt und Betreuer Florian Wolf (v.l.). Nicht alle Jugendlichen treten negativ in Erscheinung. © Kathrin Krüger

Kalkreuth. Die Polizei hat auf SZ-Nachfrage die Statistik bemüht. Seit Jahresbeginn bis 15. Mai gab es "insgesamt 21 Straftaten, die mit den Jugendlichen aus der Betreuungseinrichtung in Verbindung zu bringen sind", so die Polizei. Gemeint ist die Paulsmühle Kalkreuth, Einrichtung der Jugendhilfe, betrieben vom Deutschen Orden. Im Gros, so teilt die Polizei weiter mit, handelte es sich um Körperverletzungsdelikte, gefolgt von Sachbeschädigungen und Diebstählen.

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