Thiendorf. So sei die Entwicklung der Ausgaben für die Kinderbetreuung, und daraus müsse der Gemeinderat seine Festlegungen ableiten, sagte Thiendorfs Bürgermeister Dirk Mocker etwas kryptisch in der Juni-Ratssitzung. Hauptamtsleiterin Marlen Haarig hatte zuvor eine Fünfjahresanalyse der Betreuungskosten vorgenommen. Die stiegen zwischen 2018 und 2022 nahezu jedes Jahr – sowohl auf der Lohn- als auch auf der Sachkostenseite. Lediglich die Corona-Lockdowns brachten einen gewissen Rückgang. Eine Vollzeitstelle verursachte 2018 noch Lohnkosten von jährlich 51.000 Euro. Im Vorjahr waren es schon 56.900 Euro. Und Thiendorf hat in der Summe immerhin 55 solcher Stellen, deren Zahl durch den Geburtenzuwachs in der Gemeinde noch ansteigen wird. Ein reichliches Drittel der kommunalen Haushaltsgelder fließt mittlerweile in die Kinderbetreuung.
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