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Stollen soll im Kreis Meißen nicht zum Luxusartikel werden

Auch wenn die Herstellung des sächsischen Traditionsgebäcks teurer denn je ist, herrscht unter den Bäckern Einigkeit.

Von Catharina Karlshaus
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Stollen-Teiglinge warten in der Bäckerei von Bäckermeister Karsten Liebscher aus Weinböhla darauf, in den Ofen geschoben zu werden.
Stollen-Teiglinge warten in der Bäckerei von Bäckermeister Karsten Liebscher aus Weinböhla darauf, in den Ofen geschoben zu werden. © Norbert Millauer

Landkreis. Er ist seit Tagen wieder in aller Munde. Und zwar nicht nur im wahrsten Sinne des kulinarischen Wortes, sondern gewissermaßen als Gesprächsthema Nummer eins. Auf den adventlichen Kaffeetafeln des Freistaates nicht wegzudenken, macht der Stollen gleich welcher Geschmacksrichtung - zum herkömmlichen Rosinen- und Mandelstollen gesellt sich inzwischen jener mit Mohn, Quark, Schokolade, Cranberry, Marzipan, Nuss oder Nougat - gewaltig von sich reden.

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