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Wohin mit den Flüchtlingen aus der Ukraine?

Großenhains OB Mißbach hat im Stadtrat über die Situation informiert. Die Stadt muss auch Massenunterkünfte ins Kalkül ziehen.

Von Thomas Riemer
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2015/16 war dieses Gebäude am Remonteplatz noch eine Flüchtlingsunterkunft. Jetzt steht es für diesen Zweck nicht mehr zur Verfügung.
2015/16 war dieses Gebäude am Remonteplatz noch eine Flüchtlingsunterkunft. Jetzt steht es für diesen Zweck nicht mehr zur Verfügung. © Kristin Richter

Großenhain. Der Flüchtlingsstrom aus der Ukraine ist ungebrochen. Sachsen rechnet mit mehr als 65.000 Menschen, die im Freistaat Zuflucht suchen und untergebracht werden müssen. "Eine neue Herausforderung", sagte Großenhains Oberbürgermeister Sven Mißbach in der Stadtratssitzung am Mittwoch dazu. Die Lage sei "sehr dynamisch". Und welchen Anteil die sächsischen Kommunen tragen müssen, ist daher unklar.

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