Großenhain. Der Flüchtlingsstrom aus der Ukraine ist ungebrochen. Sachsen rechnet mit mehr als 65.000 Menschen, die im Freistaat Zuflucht suchen und untergebracht werden müssen. "Eine neue Herausforderung", sagte Großenhains Oberbürgermeister Sven Mißbach in der Stadtratssitzung am Mittwoch dazu. Die Lage sei "sehr dynamisch". Und welchen Anteil die sächsischen Kommunen tragen müssen, ist daher unklar.
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