Boxberg. Auf dass es bald frische, regionale Gurken auf den Märkten in Weißwasser, Bautzen und Görlitz gibt: Angelika Goschia und ihre Kollegen haben in der Gewächshausanlage in Boxberg alle Hände voll zu tun. In dem 1,2 Hektar großen Glashaus müssen neben 10.000 Schlangengurken auch 13.000 Mini-Gurken gesetzt werden. Das volle Grün der Pflanzen zeigt, dass sich die Jungpflanzen bereits dem Gewächshausklima angepasst haben. „Wir sind in diesem Jahr zwei Wochen später dran. Weil es aber jetzt schon eher hell und wärmer ist, werden auch die Gurkenpflanzen schneller wachsen. So wird der Ausfall von zwei Wochen in Kürze wettgemacht“, erklärte Geschäftsführer Frederik Ring. Düngung und Bewässerung ist wetterabhängig. Geerntet wird im März. In etwa vier Wochen werden noch 4.000 Mini-Gurken und die gleiche Anzahl 100-Gramm-Gurken gesetzt. Natürlich wird es wieder einen Hofverkauf geben. (red)
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