Es war lange das Stiefkind, um das sich Heidenau und Dresden mehr stritten, als dass sie es gemeinsam großzogen. Doch das Gewerbegebiet Dresden-Sporbitz an der Grenze zwischen beiden Städten mausert sich. Bis zum Jahresende sollen die 17,7 Hektar erschlossenes Gebiet zu 90 Prozent ausgelastet sein. Derzeit liegt man bei 73 Prozent, sagt die Stadt Dresden, die die Vermarktung des interkommunalen Gebietes übernommen hat. Es bestehe weiterhin Interesse an Ansiedlungen und Erweiterungen, heißt es. Zu den konkreten Interessenten aber sagt man nichts.
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