Als Dirk Krause am Silvestertag eine Lieferung in den Raum Frankfurt am Main fuhr, ahnte er nicht, dass das für lange Zeit die letzte ist. Er war abends gerade wieder zurück in Dresden, da bekam er kurz vor 19 Uhr einen Anruf. Von einem Spediteur, der in unmittelbarer Nähe der Mafa wohnt. Statt gemütlich und ruhig mit seiner Familie Silvester zu feiern, fuhr Krause nach Heidenau und blieb bis nachts um 2. Als er ankam, wollte er der Feuerwehr noch einen Schlüssel geben. Doch die Feuerwehr brauchte keinen Schlüssel mehr. Es brannte alles lichterloh.
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