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Wie der Müglitz der Schrecken genommen wird

Der kleine Fluss wurde mehrfach zum reißenden Strom. Nun werden in Dohna Schäden repariert und wird dafür gesorgt, dass sie künftig geringer sind.

Von Heike Sabel
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Viele Steine: Noch liegen sie neben der Müglitz in Dohna. Im Fluss sorgen sie künftig dafür, dass der bei Hochwasser keine großen Schäden mehr anrichtet.
Viele Steine: Noch liegen sie neben der Müglitz in Dohna. Im Fluss sorgen sie künftig dafür, dass der bei Hochwasser keine großen Schäden mehr anrichtet. © Daniel Schäfer

Die Müglitz schlängelt sich von Weesenstein kommend auf ihrem Weg nach Heidenau und in die Elbe durch ganz Dohna. Auf rund 650 Metern sind noch immer die Schäden der Hochwasser 2002 und 2013 zu sehen. Im Bereich unterhalb der Autobahnbrücke werden sie jetzt beseitigt. Die Arbeiten haben im vergangenen August begonnen und dauern voraussichtlich bis November. Inzwischen ist vor Ort davon viel zu sehen. Der Bereich ist abgesperrt, Baufahrzeuge sind im Einsatz und es wird von Hand gearbeitet.

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