Das Motorrad-Museum Sächsische Schweiz aus Heeselicht veranstaltet vom 17. bis 19. Juni das zehnte Treffen historischer Motorräder und Gespanne an der Burg Hohnstein. Eine große Ausfahrt findet am Sonnabend, dem 18. Juni, quer durch die Sächsische Schweiz statt. Die Traditionsveranstaltung feiert nicht nur das zehnjährige Jubiläum, sondern ist gleichzeitig auch die erste Veranstaltung in dieser Größenordnung, die durch den Verein organisiert wird. Ursprünglich war die Veranstaltung bereits für 2020 geplant. Pandemiebedingt musste sie aber abgesagt werden.

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Diese führt von Hohnstein über Heeselicht, Stürza, Rathewalde, Waltersdorf, Porschdorf, Kohlmühle, Bad Schandau, Rathmannsdorf, über die Sense weiter nach Lohsdorf, Ulbersdorf, Sebnitz nach Hinterhermsdorf. Stopp zur Mittagspause ist an der Buchenparkhalle wo die historischen Fahrzeuge gegen 12.30 Uhr bestaunt werden können. Von da aus fährt der Konvoi durch das Kirnitzschtal in Richtung Bad Schandau. Weiter geht es dann über Altendorf, Lichtenhain, Sebnitz, Schönbach, Krumhermsdorf über Ehrenberg und der Bockmühle zurück zur Burg Hohnstein. Es gibt also reichlich Gelegenheit den Motorrädern und Gespannen auch auf der Strecke zu begegnen. Genaue Zeitangaben sind jedoch laut Verein nicht möglich.

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Auf jeden Fall können von 15.45 Uhr bis 16.45 Uhr die historischen Schätze im Burggarten bestaunt werden. Und sicherlich stehen dann auch die Besitzer gern für Fragen zur Verfügung. Immerhin ist dieses Treffen eine Besonderheit, denn es werden auch viele Raritäten dabei sein, verrät Birgit Zwicker. Die Baujahre der Gefährte bewegen sich zwischen 1914 und 1940 unter anderem der Hersteller DRad und Hercules. Auch eine Harley Baujahr 1926 ist zu bewundern.