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„Teilhabe im Alter“ ist in Lauta etabliert

Das Gemeinschaftsprojekt von Awo, Stadt und Jobcenter zählt knapp 60 Teilnehmer. Bis 2027 sollen es 500 Teilnehmer werden.

Von Ralf Grunert
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Lysann Doltze (v. l. n. r.), Silvana Fey und Björn Jabs sind im Projektbüro „Teilhabe im Alter“ im Obergeschoss des Laubuscher Kulturhauses anzutreffen.
Lysann Doltze (v. l. n. r.), Silvana Fey und Björn Jabs sind im Projektbüro „Teilhabe im Alter“ im Obergeschoss des Laubuscher Kulturhauses anzutreffen. © Foto: TB-Archiv / Ralf Grunert

Lauta/Laubusch. Nach rund eineinhalb Jahren Laufzeit sagt ein sichtlich erfreuter Lautaer Bürgermeister Frank Lehmann über das von Arbeiterwohlfahrt, Stadtverwaltung und Jobcenter initiierte Projekt „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“, dass es in der Stadt etabliert ist und er sich wünsche, dass es weiter wächst. Ein bei der Awo auf Basis der Förderung des Bundes beschäftigtes Trio hat diesem, auf fünf Jahre ausgelegten, Projekt Leben eingehaucht.

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