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„Zuwanderung aus Drittstaaten nötig“

Nach der Abwendung der Insolvenz schaut Ludwig Leuchten in die Zukunft – auch mit Sorge.

Von Juliane Mietzsch
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Hier montieren Mitarbeiter in der Montage-Halle 3 das Lichtband vom Typ 2061. Jede fertig montierte Leuchte wird vor dem Versand noch einmal geprüft. Für diesen Leucht-Test tragen die Mitarbeiter Spezialbrillen wegen der hohen Lichtblendung. Zum 1. Mär
Hier montieren Mitarbeiter in der Montage-Halle 3 das Lichtband vom Typ 2061. Jede fertig montierte Leuchte wird vor dem Versand noch einmal geprüft. Für diesen Leucht-Test tragen die Mitarbeiter Spezialbrillen wegen der hohen Lichtblendung. Zum 1. Mär © Foto: Ludwig-Leuchten

Als Anfang 2021 das Insolvenzverfahren bei dem Unternehmen für Beleuchtungstechnik Ludwig-Leuchten GmbH und Co. KG bekannt wurde, war nicht damit zu rechnen, dass Ende Februar eine chinesische Investorin die Rettung sein würde. Heute sagt Geschäftsführer Robert Ehlert darüber, dass er „sehr überrascht ist, wie gut es läuft“. Monatlich wird reportet, auch die Strategiegespräche gehören bei diesen Treffen dazu. Das sei konstruktiv geprägt, teilt Robert Ehlert seinen Eindruck mit. Aus organisatorischen Gründen, die vor allem die Pandemie betreffen, habe es noch keinen Besuch vor Ort durch Wenhong Yu gegeben, aber das Interesse bestehe.

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