Jonsdorf löst plötzlich Kur- und Tourismus-Firma auf - betroffen ist auch die Eishalle
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Die Rollschuhbahn ist für Kati Wenzel (Freie Wähler) eine Idee, die Eishalle lukrativer zu machen. So vermeldet die Jonsdorfer Bürgermeisterin und Geschäftsführerin der Kur- und Tourismus GmbH (KuT) als Betreiber eine vierstellige Zahl an Besuchern, die seit dem Start des Angebots im April auf der abgetauten betonierten Fläche gefahren sind. Das sei gut angelaufen, berichtet sie. Nach dem 8. Juni soll dann in der Sparkassen-Arena das Kindertobeland aufgebaut werden, das bis zur nächsten Eis-Saison bleibt.