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Großes Berlinale-Kino: Vom Crostwitzer Fußballrasen auf den roten Teppich in Berlin

Die jungen Fußballer der SG Crostwitz wurden für den Dokumentarfilm "Elf Mal Morgen" mit der Kamera begleitet. Jetzt erlebten sie die aufregende Premiere mit ganz viel Blitzlichtgewitter.

Von Miriam Schönbach
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Franc Klimann (r.) ist einer der Protagonisten in dem Berlinale-Dokumentarfilm "Elf Mal Morgen". SG Crostwitz-Präsident Thaddäus Ziesch war immer Ansprechpartner für das Filmteam.
Franc Klimann (r.) ist einer der Protagonisten in dem Berlinale-Dokumentarfilm "Elf Mal Morgen". SG Crostwitz-Präsident Thaddäus Ziesch war immer Ansprechpartner für das Filmteam. © Matthias Schumann

Crostwitz. Ganz großes Kino mit ganz großem Auftritt. Das ist wohl die kürzeste Zusammenfassung für den Ausflug einer Delegation der SG Crostwitz zur Berlinale in der vergangenen Woche. Allerdings sind die Fußballer nicht etwa nach Berlin gereist, um sich die neuesten und ausgezeichneten Leinwandproduktionen anzuschauen. Stattdessen stand die sorbische Mannschaft selbst im Mittelpunkt - und zwar in dem Dokumentarfilm „Elf Mal Morgen“. In mehr als 100 Minuten wird darin über ganz unterschiedliche Fußball-Jugendmannschaften in Deutschland erzählt - fernab von Kommerz, Transferrekorden oder spektakulären Trainerwechseln.

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