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Neue Leitung soll Wasserversorgung im Raum Kamenz sichern

In Folge des Kohleausstiegs gibt es in der Lausitz Veränderungen bei der Wasserversorgung. Damit Einwohner und Firmen nicht auf dem Trockenen sitzen, wird jetzt viel Geld investiert.

Von Ina Förster
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Baustart für die neue Wasserleitung (v.l.): DIW-Chef Jörg Winkler, Bürgermeister von Königsbrück Heiko Driesnack, Staatsminister Thomas Schmidt, Landesdirektionspräsidentin Regina Kraushaar, Ewag-Vorstand Torsten Pfuhl, Martin Schwarze vom Rohrbau Welzow.
Baustart für die neue Wasserleitung (v.l.): DIW-Chef Jörg Winkler, Bürgermeister von Königsbrück Heiko Driesnack, Staatsminister Thomas Schmidt, Landesdirektionspräsidentin Regina Kraushaar, Ewag-Vorstand Torsten Pfuhl, Martin Schwarze vom Rohrbau Welzow. © Matthias Schumann

Kamenz. Großer Rummel am 7. Mai 2024 am Kamenzer Wasserwerk in Jesau: Hier wurde der symbolische erste Spatenstich für eine neue, wichtige Trinkwasserverbindungsleitung in Richtung des Hochbehälters in Skaska (Gemeinde Oßling) getätigt. Die Leitung ist künftig für den länderübergreifenden Trinkwasserverbund Lausitzer Revier von Bedeutung.

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