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Was Kamenz im Ortsteil Brauna plant

Zu kleine Schule, fehlender Hort, unsaniertes Schloss mit verwildertem Park, marode Tunnelschänke - im Kamenzer Ortsteil Brauna gibt es viel Handlungsbedarf. Und nun auch Ideen für die Zukunft.

Von Ina Förster
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Der Kamenzer Oberbürgermeister Roland Dantz, Bauamtsmitarbeiterin Annett Richter und  Ortsvorsteher Frank Friede (v.l.) stehen hier an der  früheren Freitreppe des Schlosses im Ortsteil Brauna. Dieses ist Dreh- und Angelpunkt aller Planungen.
Der Kamenzer Oberbürgermeister Roland Dantz, Bauamtsmitarbeiterin Annett Richter und Ortsvorsteher Frank Friede (v.l.) stehen hier an der früheren Freitreppe des Schlosses im Ortsteil Brauna. Dieses ist Dreh- und Angelpunkt aller Planungen. © Matthias Schumann

Kamenz. Das kleine Brauna liegt idyllisch auf dem Weg von Kamenz nach Königsbrück an der S100. Jahrzehnte lang lag es auch im Dornröschenschlaf. Ehemals zur Gemeinde Schönteichen gehörend, erwacht es nun langsam daraus. Das hat mit der Eingemeindung in die Stadt Kamenz zu tun - und den neuen Möglichkeiten.

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