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Todesfall im Pulsnitzer Brauereiteich kommt erneut vors Gericht

Drei Männer sollen einen Bekannten in den Pulsnitzer Brauereiteich geworfen haben. Das Opfer starb später im Krankenhaus. Der Prozess in Görlitz war schon 2022 geplant, fand dann aber nicht statt.

Von Tim Ruben Weimer
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Das Landgericht Görlitz verhandelt ab 21. August über einen Todesfall: Drei Männer sollen einen Bekannten in den Brauereiteich in Pulsnitz geworfen haben, der später im Krankenhaus starb.
Das Landgericht Görlitz verhandelt ab 21. August über einen Todesfall: Drei Männer sollen einen Bekannten in den Brauereiteich in Pulsnitz geworfen haben, der später im Krankenhaus starb. © Archivfoto: SZ/Timotheus Eimert

Pulsnitz/Görlitz. Am Montag, dem 21. August 2023, stehen erneut drei Männer aus Pulsnitz, Großröhrsdorf und Olbersdorf vor dem Görlitzer Landgericht, weil sie einen Bekannten im April 2021 in den Pulsnitzer Brauereiteich geworfen haben sollen. Das 38-jährige Opfer war knapp zwei Wochen später im Krankenhaus an einem septisch-toxischen Organversagen gestorben.

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